V-modell softwareentwicklung: Konzeptionierung und Qualitätskontrolle

Das “V” wird durch die Gegenüberstellung der Entwicklungs- und Qualitätssicherung Phasen gebildet. Der linke Arm des Buchstabens V umfasst Aufgaben der Systemkonzeption und -entwicklung, während der rechte Arm Methoden zur Qualitätssicherung bereitstellt. In der Mitte zwischen diesen beiden Armen, zwischen Entwicklung und Qualitätssicherung, wird das Produkt implementiert. Bei einem Softwareprojekt wäre dies die Softwareprogrammierung.

Einheit Tests prüfen die Korrektheit der vorgeschlagenen Softwarearchitektur. Einzelne Softwaremodule werden eingehend daraufhin untersucht, ob sie die gewünschten Ergebnisse liefern. Um Fehler zu vermeiden, sollten diese Modultests so nah wie möglich an der Entwicklung durchgeführt werden.

Der Systementwurf vs. die Integrationstests Einzelne Komponenten (z.B. Prozesse) werden daraufhin getestet, ob sie wie vorgesehen zusammenarbeiten. Fehlerhafte Ergebnisse können hier u.a. auf Schnittstellenprobleme hinweisen.

Beim Systemtest wird überprüft, ob die allgemeinen Anforderungen an das System, die beim Entwurf der Systemarchitektur festgelegt wurden, erfüllt werden. Diese Tests werden normalerweise in einer Testumgebung durchgeführt, die dem Standort des Kunden sehr ähnlich ist.

Das Projekt schließt mit einer Analyse der Systemanforderungen und der endgültigen Produktabnahme ab. Bei der Endabnahme prüft der Kunde, ob die Spezifikationen erfüllt sind. Im Allgemeinen wird hier nur das Oberflächenverhalten der Software bewertet, d. h. das, was der Kunde täglich sieht. Sie wird auch als Abnahmetest bezeichnet.

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V-Modell XT: Die Weiterentwicklung des V-Modells

Im Jahr 2006 wurde das V-Modell um neuere Konzepte wie die agile Entwicklung ergänzt. Das Ergebnis war das V-Modell XT, das für Extreme Tailoring steht und die neue Möglichkeit der Modellanpassung definiert.

Ziel dieser Erfindung war es, ein Paradigma anzubieten, das sich leicht an verschiedene Projektgrößen anpassen lässt. Gerade bei kleineren Projekten war der bisherige Ansatz ineffizient und teuer. Mit dem V-Modell XT können jedoch bei kleineren Projekten einige Schritte übersprungen werden.

Die aktualisierte Architektur enthält auch auftraggeber spezifische Aufgabenblöcke. Der bisherige Ansatz befasst sich nur mit der Arbeit des Auftragnehmers vor der Endabnahme. Der neue Ansatz bezieht den Kunden stärker ein.

Das Modell wird regelmäßig aktualisiert, um Änderungen im Softwareentwicklungsprozess widerzuspiegeln und seine Nutzung zu verbessern. Das V-Modell XT 2.3 ist die neueste Version.

V-modell softwareentwicklung: Das V-Uses Modell’s

Das V-Modell XT ist ein in der Industrie weit verbreitetes Vorgehensmodell und sogar ein offizieller Standard für IT-Projekte der öffentlichen Hand. Das V-Modell wird für die meisten Ausschreibungen von Software für öffentliche Auftraggeber benötigt und spielt daher eine wichtige Rolle in Unternehmen, die Software für öffentliche Einrichtungen und Ministerien erstellen. Es kann für kleine oder große Softwareprojekte in Industrie, Militär und Verwaltung eingesetzt werden. Es hilft bei der Organisation und Durchführung der Erstellung, Wartung und Verbesserung verschiedener IT-Systeme.

Das V-Modell kann auch in anderen Bereichen der Entwicklung eingesetzt werden, z.B. für elektrische oder mechanische Systeme in Wissenschaft und Forschung. Für diese Anwendungsbereiche gibt es leicht abgewandelte Versionen, die den in der Industrie üblichen Prozessschritten entsprechen.

Die Vor- und Nachteile des V-Modells: it projekten vorgehensweisen

Das Prozessmodell ist weit verbreitet, weil es ein hohes Maß an Offenheit und Rückverfolgbarkeit bietet. Im Folgenden werden die wichtigsten Vor- und Nachteile zusammengefasst.

Das V-Modell in Zeit und Detail Das V-Modell ist ein Prozessparadigma der Softwareentwicklung. Es unterteilt die Softwareentwicklung wie das Wasserfallmodell in Phasen. Über diese Entwicklungsphasen hinaus spezifiziert das V-Modell den Qualitätssicherungsprozess (Testen), indem es jede Entwicklungsphase mit der Testphase vergleicht. Auf der linken Seite wird eine funktionale/technische Spezifikation zu einer technischen Spezifikation und einer Implementierung Grundlage entwickelt. Die Implementierung wird zuerst durchgeführt und dann anhand der Anforderungen auf der rechten Seite getestet. So entsteht das metaphorische “V”, das die einzelnen Entwicklungsphasen mit ihren Testebenen gegenübergestellt.

Diese Methode wurde 1979 von dem amerikanischen Softwareentwickler Barry Boehm vorgeschlagen und basiert auf dem Wasserfallmodell: Die Phasen Ergebnisse sind Projektvorgaben. Der Realisierungsschritt schließt den linken, abwärts führenden Spezifikationszweig ab. Der rechte, aufwärts führende Zweig stellt die folgenden Testphasen des Wasserfallmodells dar. Der Name des Modells ergibt sich aus dem Unterschied zwischen der Spezifikations- und der Testphase, was zu einem “V” in der Darstellung führt.

Die Anforderungen der verschiedenen Entwicklungsphasen bilden die Grundlage für die Tests ( Testfälle ) in den entsprechenden Testphasen. Die Anzahl der Phasen und ihre Bezeichnungen variieren je nach Quelle, jedoch immer mit einer 1:1-Aneinanderreihung von Entwurfs- und Testphasen.

Das allgemeine V-Modell ist die Grundlage für die Entwicklungsstandards im öffentlichen Sektor in Bundesrepublik Deutschland.

V-modell softwareentwicklung: Das V-Nutzen Modell’s

Rationalisierung der Kommunikation zwischen den Parteien durch klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten

Erhöhung der Vorhersehbarkeit durch die Festlegung von Rollen, Strukturen und Resultaten

Qualitätsverbesserung durch eng integrierte Qualitätssicherungsmaßnahmen

Einsparungen durch transparente Produktlebenszyklus Prozesse

Definitionen und Umgehungsmöglichkeiten werden ebenfalls bereitgestellt. Es garantiert auch, dass Aktivitäten rechtzeitig erledigt werden und Leerlaufzeiten minimiert werden.

V-modell softwareentwicklung: Das V-Drawbacks-Modell ist

Das Vorgehensmodell ist zu einfach, um die Perspektive des Entwicklers vollständig widerzuspiegeln.

Außerdem erschwert die unflexible Struktur die Anpassung an Änderungen während der Entwicklung und fördert einen linearen Projektverlauf.

Wenn das V-Modell jedoch richtig verstanden und eingesetzt wird, kann es für die agile Entwicklung verwendet werden.

Das V-Modell in der Entwicklung von mechatronischen Systemen

Das V-Modell wird seit 2004 in Entwicklungsprozessen eingesetzt. So empfiehlt beispielsweise die VDI 2206 das V-Modell als Teil der “Entwicklungsmethodik mechatronischer Systeme”. Die wachsende Komplexität mechatronischer Systeme durch die zunehmende Integration von mechanischen, elektrischen und informationstechnischen Komponenten.

Ein Entwicklungsauftrag beginnt typischerweise mit einem konkreten Bedarf oder einer Reihe von Kriterien. Diese Kriterien dienen auch als Maßstab für die Bewertung des Endprodukts. Im Systementwurf wird die Gesamtfunktion des Systems oder Produkts unterteilt.

Nach der Festlegung der Teilfunktionen wird die Lösungsidee typischerweise in jeder Disziplin (Domäne) einzeln formuliert. Das Zusammenspiel der spezifischen Lösungen der verschiedenen Disziplinen wird im Rahmen der Systemintegration untersucht. Im Rahmen der Eigenschaft Validierung wird der bestehende Entwurf ständig mit den angestrebten Eigenschaften verglichen. Computergestützte Modellierung und Simulation können den gesamten Prozess unterstützen.

Das “Produkt” eines Durchlaufs durch das V-Modell kann ein bestimmter Reifegrad sein (Funktionsmuster, Prototyp, Vorserienmuster, etc.).

Das V-Modell symbolisiert also einen iterativen Prozess, der je nach Komplexität des Endprodukts mehrmals durchlaufen wird.

V-modell softwareentwicklung: Andere V-Modelle

Je nach Projekt- und Teamorganisation gibt es verschiedene Prozessmodelle für die Softwareentwicklung. Die Auswahl an Prozessmodellen ist groß, wobei das Wasserfallmodell und das Spiralmodell besonders beliebt sind. Das Wasserfallmodell eignet sich gut für kurze, lineare Projekte, während das Spiralmodell gut für iterative Projekte geeignet ist.

Also Scrum? Scrum ist mit dem agilen Projektmanagement unvereinbar. Scrum wurde zuerst in der Softwareentwicklung eingesetzt und ist heute weit verbreitet. Die Befürworter des Modells loben die Offenheit und Effizienz des Rahmens. Vielleicht ist Ihr Unternehmen dabei, Scrum zu erforschen….

Niemand möchte seinen Prozess verbessern. Kanban ist eine grundlegende agile Technik. Das System lehnt Multitasking ab und verbessert kontinuierlich die Prozesse. Aber was ist Kanban und wie funktioniert es? Wir erklären Kanban und das System.

Wie viel Zeit verbringen Sie mit der Projektplanung? Das Management von Anforderungen wird von Unternehmen oft vernachlässigt. Das rächt sich später, wenn die Kunden viele Änderungen vornehmen und das Projekt nur langsam vorankommt. Wie ein gutes (IT-)Anforderungsmanagement funktioniert und warum es die Mühe wert ist…

Das Kanban-Board in Trello ist ein beliebtes Projektmanagement-Tool. Die einfache Architektur und die grundlegenden Funktionen der Software schränken es ein, wenn es um komplizierte Aufgaben geht. Es lohnt sich also, einen Blick auf Trello-Alternativen zu werfen, die nicht das Modell sind. Sechs Alternativen zu Trello werden mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert.

V-modell vs Wasserfall Entwicklung von Hardware und Software

Das V-Modell ist ein Prozessmodell, das für Regierungs Initiativen entwickelt wurde.

Im Gegensatz zum Wasserfallmodell erfordert das V-Modell, dass die Tests während der gesamten Entwurfsphase definiert werden (z. B. beim Schreiben der Anforderungen oder beim Entwurf der Architektur).

Kurzübersicht V-Modell Phasen ” Verantwortlichkeiten ” “Typische Missverständnisse und Fehler ” Unterstützung

Der Vorteil ist, dass unzureichende Anforderungen frühzeitig entdeckt werden, auch bei den Testern.